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Ingrid Ittel-FernauIngrid Ittel-Fernau

• geboren im Rheinland,
• Studium für das Lehramt an Gymnasien: Geschichte, ev. Theologie, Latein
• Nach der Erziehungsphase 28 Jahre im Schuldienst, davon 10 Jahre in der
  Schulleitung
• Über 7 Jahre Schulleiterin
• Seit 1998 freiberuflich tätig: Fortbildungen in Rhetorik, Teamwork, Gruppen-
  arbeit, Management und Leadership, Organisation, Zeitmanagement
• Im 2. Beruf: Musikerin, Organistin

 

1. Coach und Mentorin für Lehrerinnen und Lehrer
Ein Coach ist ein jemand, der Menschen dabei berät, ihre Wünsche und Ziele zu verwirklichen, ihnen hilft, sich auf Situationen einzustellen, Veränderungen zu bewältigen, das Unerträgliche und Angstzustände  zu überwinden, Burn-out und Depressionen gar nicht erst zuzulassen.
Coachen ist geistige Begleitung.
Durch Selbstfindung, Selbst-  und Persönlichkeitsentwicklung erreichen sie Kraft und Stärke in einer bisher nicht bekannten Art, Sie finden eigene Wurzeln und Kraftquellen, Werteorientierungen, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen:
Wie beginnt man den Tag?, wie lässt man den Tag ausklingen? Nehmen Sie Zeit für sich? 
Leben Sie auch mal?!
Veranstaltungen siehe Supervision


2. Ein Coach und Mentor für die Schulleitung
als SeniorExpertin für Schulen
Auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortlichkeit nehmen Schulen gerne die Beratung von außen in Anspruch.
Schulleitungen haben die ehemalige Schulleiterin Ingrid Ittel-Fernau als Coach  bzw. Mentor gewonnen. In persönlichen Beratungen, in der Schule oder auf neutralem Boden werden die Problemfälle analysiert und Problemlösungen erarbeitet, entwickelt, ausprobiert und später erneut beraten.
Möglich ist diese Unterstützung durch das Programm "SeniorExperten für alle Schulen", das u.a. die Stiftung Partner für Schule NRW ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, Schulleitungen wichtige Tipps in Sachen Management zu geben, sie in der Arbeit an der Schule zu begleiten und zu unterstützen.
z.B. konnten Lehrkräfte vermittelt, neue Akzente der Schulen entwickelt, der Aufbau der OGS beratend begleitet und unterstützt werden, u.a.m.

Anfrage unter Tel. 02205-84867 oder Fax 02205 920959 oder mail: fernaui@aol.com

3. Gestaltung Kölsch AGs und Chor
In der GGS Rosenzweigweg , Köln-Zolltsock und in der Edith-Stein-Realschule, Köln-Nippes begleite ich die Chorleitungen in der Auswahl und Einstudierung des kölschen Liedgutes sowie in der Auswahl der Außenauftritte, auch mit Klavierbegleitung.
Darüber hinaus gibt es Einführungen zur Baugeschichte rund um den Dom, rund um die Stadtmauer, Einführung in die Geschichte des Karnevals, in Geschichten und Erzählungen.
In allen AGs wird die Erschließung musikalischer Klangräume angeboten und Rhythmik mit  Klang- und Schlaginstrumenten gepflegt.
Ziel sind musikalische Beiträge bei Schulfesten, Auftritte bei Konzerten und Veranstaltungen zur Weihnachtszeit mit Liedern in kölscher Mundart u.a. in der Stadthalle Köln-Mülheim und auf der Bühne des Roncalliplatzes

Den Selbsthilfechor und Freundeskreis  leite ich zusammen mit Monika Kampmann.
Einstimmig, manchmal auch mehrstimmig werden hochdeutsches aber auch vermehrt kölsches Liedgut einstudiert.
Ziel ist die Freude am Singen, das ein Stück Befreiung von seelischem Ballast bringt,
Es werden Auftritte bei internen Feiern, aber auch am Tanzbrunnen, auf dem Roncalli-Platz, in Konzerten zur Weihnachtszeit wahrgenommen.

Anfrage unter Tel. 02205-84867 oder Fax 02205 920959 oder mail: fernaui@aol.com


4. Buchvorstellungen, Lesungen, Lesungen und Musik
in Buchhandlungen, Büchereien, Seniorenveranstaltungen u.a.m.
Anfrage unter Tel. 02205-84867 oder Fax 02205 920959 oder mail: fernaui@aol.com

1. Jährliche Vorstellung des Buches der Stadt Köln
Eingeführt wird in die Biographie des Autors, die charakteristischen Merkmale des Textes und der Sprache werden in Lesebeiträgen vorgestellt und mit musikalischen Beiträgen von Monika Kampmann kommentiert.
Die Zuhörer und Zuhörerinnen werden mitgenommen in die darstellende Welt des Autors, mit rotem Faden wird die Tendenz des Schriftstellers aufgezeigt, so dass es einen selbst lockt, das Buch zu lesen.

Eca Menasse: Vienna
Lesung und Einführung, Musikalischer Kommentare mit Monika Kampmann

Mo 5.11.2018 - 19.00 Uhr:
Kulturverein Schloss Eulenbroich
, Zum Eulenbroicher Auel 19, 51503 Rösrath - 10,-- €

Di 6.11.2018 - 19.00 Uhr:
St. Walburga Bücherei Overath
, Steinhofplatz, Tel. 02206-5757 - 9,-- €

Mi 7.11.2018 - 19.30 Uhr:
Ort wird noch bekannt gegeben

Do 8.11.2018 - 18.00 Uhr:
Altentagesstätte Brauweilerweg 8
, 50933 Köln-Junkersdorf, Tel. 0221-486085
Eintritt frei, Spende erbeten

Fr 9.11.2016 - 18.00 Uhr:
Ort wird noch bekannt gegeben


5. Das Kleinkunst DUO berichtet (s. Termine)

Monika Kampmann
in Köln geboren, in einem musikalischen Elternhaus aufgewachsen, wo viel gesungen und auch musiziert wurde. Mein Vater spielte mit seinem Zwillingsbruder in dem Kölner Mandolinenorchester Harmonie   Mandola: Ich lernte mit 9 Jahren Gitarrespielen  und habe auch in dem Orchester als Jugendliche wiederholt mitgespielt.
Mein erster öffentlicher  Solo-Auftritt (Gesang und Gitarre)  war am Tanzbrunnen in Köln 1976 anlässlich einer MatinéeVeranstaltung des Orchesters.

Nach dem Abitur habe ich zunächst meine Ausbildung mit dem Studium für das Lehramt an  Grund- und Hauptschulen begonnen, später dann für Sek I und Sek II für Gymnasien mit den Fächern Mathematik und Erziehungswissenschaften aufgestockt.1972-74 war ich Assistentin an der Paed. Hochschule Freiburg
Seit 1974 war ich am Gymnasium Köln-Höhenhaus, das später in die Willy-BrandtGesamtschule überging, wo ich 1980 die erste Kölsche AG gegründet habe.
Nach meiner 6jährigen Beurlaubungszeit (1988-1994) war ich am Aggertal-Gymnasium Engelskirchen, ab 2002 am Stadtgymnasium Köln – Porz.
An beiden Schulen gründete ich Kölsch AGs und führte mit ihnen viele Auftritte durch.

In meinem Elternhaus bin ich zweisprachig aufgewachsen.
Meine Klassenlehrerin hatte mir durch die Jung-Köln-Hefte die Kölsche Mundart mit Liedern und Geschichten  nahegebracht.
In der Gymnasialzeit und später in der beruflichen Ausbildung war Mundart verpönt; erst durch Gerold Kürten , Ende der 70ger Jahre, bin ich wieder an die Mundart herangeführt worden. Zusammen mit dem Spielkreis von Gerold Kürten war ich in Florida, Australien und Bombay.
Mein 1.Kölsches Lied , mit Gitarre begleitet, war "Alt Kölle".

Nachdem ich viele alte kölsche Lieder gesungen hatte und damit aufgetreten war, gab mir Dr. H.A. Hilgers den Anstoß, neue Themen in kölscher Mundart aufzugreifen; so entstanden viele Lieder mit Henner Berzau und Gerold Kürten.

Während meiner Beurlaubung  von 1988 – 1994 habe ich in vielen Kölner Schulen, z.T. beauftragt von der Akademie för uns Kölsche Sproch, Kölsch AGs eingerichtet und begleitet; ich war Gründungsmitglied im Arbeitskreis: "Kölsch Levve, Sproch un Tön" Anfang der 80ger Jahre.
Seit 1976 stehe ich  auch mit hochdeutschen Liedern auf der Bühne, mit Lilian Westphal habe ich das Programm "Die wohltemperierten Frauenzimmer" gemacht; mit Barbara von Sell habe ich die Firma "Schnecke" gegründet. Die Lieder auf den CDs "Anstöße" und "Zwischentöne" zeugen davon.

Die Lieder  wurden nicht nur in Kleinkunstbühnen,(z.B. Senftöpfchen) Gleichstellungsstellen, Seniorenzentren und bei Gewerkschaften eingesetzt, sondern auch bei "Frauen auf Touren", bei vielen Wahlkämpfen in Stadt, Land, Bund  war ich  in ganz Deutschland unterwegs.

Im Raum Köln habe ich  kölsche Programme angeboten, sie sind gebündelt zu hören in: "Am Finster eruus" und "Fraulück …. un andere Minsche".

Ingrid Ittel-Fernau
Geboren in Rheydt habe ich meine Kindheit auf dem Land in Otzenrath (heute Braunkohlenrevier  Garzweiler II)  verbracht, später dann in Neuß/Rhein.
Während meiner Kindheit und Jugend habe ich mit Flöte, dann auch Klavier viel musiziert, war gerne im Jugendchor der ev. Kirche Neuß. Weil ich Zugang zur Orgel bekam,  lernte ich auch ab 14 Jahren das Orgelspiel, habe es immer wieder gepflegt und mit 56 Jahren 1986 das Orgel C-Examen abgelegt.
Nach dem Abitur studierte ich Geschichte, Latein und ev. Theologie für das Lehramt. Nach dem 2. Examen  habe ich zunächst eine Familienphase, (Geburt meiner beiden Kinder) von 10 Jahren eingelegt, und bin dann  von 1970 bis 1998 im Schuldienst gewesen, zuletzt Schulleiterin des Gymnasiums Engelskirchen.

Ich habe immer in Chören gesungen, bis 1990 im Chor des Bachvereins Köln, in dem ich auch Korrepetitorin war.

1992 lernten wir uns kennen in einer Gemeinschaft von Frauen, die  die damalige Bürgermeistern in Köln, Gepa Maibaum, in Köln zusammenrief, um Frauen der unterschiedlichsten Berufe und Begabungen zusammenzubringen.
Als wir unsere musikalischen Interessen entdeckten, tauschten wir unsere Begabungen aus: Monika sang gerne hochdeutsche und auch kölsche Lieder, ich begleitete gerne am Klavier; mit dem Lied "Tu was, dann tut sich was, und das macht Spaß" begann dann das gemeinsame Arbeiten, das  ProgrammeEntwickeln, das Auftritte in den verschiedensten  Orten und  Konzerte zur Folge hatte.

Monika und ich haben beide in Köln gelebt, doch der musikalische Bezug kam durch Monika , die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die kölsche Mundart zu pflegen.

Wir haben die verschiedenen kölschen Gruppen kennen gelernt, mit den pädagogischen Bläck Fööss viel Gedankenaustausch gepflegt und  vor allem mit  Henner Berzau, „Puutedoktor“ von Köln-Riehl, und dem Liedermacher Hans Knipp einen herzlichen Kontakt entwickelt.
Aus diesen Kontakten sind dann  mit Texten und Liedern von Henner Berzau
die CDs: "Wann ich singe" und  "Et Levve jeit wigger - Das Leben geht weiter" entstanden. Auch zu unserem Programm: “Liebe“, "die Liebe hat viele Gesichter - Vum Jänhann un Wiehdunn" hat Henner Berzau manche Lieder beigetragen.

Hans Knipp hat uns persönlich besucht und uns aus seinem reichen Repertoire viele Lieder angeboten, die wir im Programm: “Alles hät sing Zick / Alles hat seine Zeit“  auf einer CD veröffentlicht haben.

Aus allen bisher erschienenen CDs ist eine  DoppelCD "The Best of..." entstanden,
2010 kam dann "Wünsche", für jeden Tag und rund "öm et Johr" dazu.

Einer unserer besonderen Schwerpunkte ist die Arbeit mit Kindern, ihnen die kölsche Mundart nahe zu bringen und mit konzertanten Auftritten Begeisterung zu wecken und zu erhalten, dies bei Schulfesten bis zu Weihnachtsmärkten und der Kölner Philharmonie. Daraus entstanden sind die CDs “Porzer Pänz em Advent" und "Porzer Pänz - Schäl Sick, Kölsche Leeder".

Monikas Projekt
Zur Verbreitung der Kölschen Mundart hat Monika ein Konzept dergestalt entwickelt, dass sie die unterschiedlichen Schulformen  eines jeweiligen Viertels (bisher Porz und Nippes) zusammenführt und  sie in gemeinsam gestalteten Konzerten in Text und Lied auftreten läßt. Der Erfolg  ist enorm: nicht nur , dass eine große Zuhörerschar aus dem Viertel  dieses mit Begeisterung zur Kenntnis nimmt sondern dass vor allem die Kinder durch die Bühnenerfahrung eine  erstaunliches Selbstbewusstsein  erlangen und dass durch dieses Projekt  die Integration mit den Kindern mit Migrationshintergrund  in vollem Maße gelingt. (s. Bericht von Hanjo Schiefer vom 13.6.2014 in Köln-Nippes)
Für eine weitere Bereicherung vieler Kinder in Schulen in und um Köln  dient ein  von Monika initiierter Besuch des Kölner Hänneschen-Theaters, wozu der Förderverein Mittel für  kostenfreien Eintritt zur Verfügung stellt. Die Vorbereitung für den Besuch dieser Stücke wird jeweils von uns durchgeführt. Der Theaterbesuch entwickelt sich inzwischen zu einem KölnKultur-Projekt des 5. Jahrganges in weiterführenden Schulen.

Für den ev. Kirchentag in Hannover 2005, an dem wir selbst mitwirkten, ist ein Programm entsprechend dem Kirchentagsmotto "Kinder haben so viele Fragen"  mit Liedern und Texten entstanden, und auf CD festgehalten.

Wir konzertieren  mit verschiedenen Programmen über das ganze Jahr, die Premiere der neuen Programme  findet jeweils im Senftöpfchen statt.
Wir treten bei Feiern zu den verschiedensten Anlässen auf, "von der Wiege bis zur Bahre", bringen dann eine Auswahl der Lieder, die auf die Personen passen, an die das Konzert gerichtet ist, dies jeweils in Lied und Text in hochdeutsch und in kölscher Mundart.
Immer wieder werden wir zur Gestaltung von Benefizkonzerten gebeten, zuletzt in Kerpen  für die Kinder-Krebshilfe.

KölnKultur pflegen wir besonders bei dem alljährlich 2-tägig stattfindenden Workshop mit jeweils anderen Themen im Kulturverein Schloss Eulenbroich, Rösrath,  "Einführung in die kölsche Mundart“".
Ein großer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Kölsche Weihnacht, wobei wir uns nahe am der biblischen Botschaft orientieren, dennoch heitere und fröhliche Lieder, auch zum Mitsingen auswählen,  und Texte, die den Blick des Kölners auf Weihnachten veranschaulichen.
Die weihnachtliche Zeit beginnt schon Ende November und  endet am Heiligen Abend um 22:00 Uhr mit einer Christmette in Stephansheide im Königsforst.

Die CDs "Der Wäch vun Kölle noh Bethlehem", "Chressdaach en Kölle" und "Doot jet, fangt aan" bieten dazu viele Beispiele unserer Programmgestaltung
Schwerpunkte sind die adventlichen Konzerte im Senftöpfchen, Bad Godesberg, Kerpen, Rösrath, Gummersbach, Neuß/Rhein und Köln (Kartäuserkirche),dazu
die Weihnachtsmärkte in Köln und Andernach, die Kölsche Weihnacht für Senioren in der Stadthalle Köln Mülheim.

Weiteres siehe: 
www.monika-kampmann-koeln.de
www.ingrid-ittel-fernau.de 
Hubertus Kuntze: Monika Kampmann - Lebensbild einer Liedermacherin
Der Bericht erscheint (gekürzt) in "Krune un Flamme", Zeitschrift des Heimatvereins Alt Köln,
im  November 2014


Musikalische Arbeit
1. Orgeldienste  bei Gottesdiensten, Trauungen, Beerdigungen und zu Konzerten

2. Konzerte und Auftritte des DUO Monika Kampmann/ Ingrid Ittel-Fernau


Besuchen Sie auch die website der Kölner Liedermacherin MONIKA KAMPMANN:
www.monika-kampmann-koeln.de